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»Die Wunderübung«

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„Wenn sich mein Mann zu sich selbst bekennt, sinkt das Niveau rapide unter den Meeresspiegel.“ Kein Zweifel: Joana und Valentin haben mehr als ein (Ehe)-Problem. Zwischen ihnen funktioniert gar nichts…
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»Komplexe Väter«

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Wer eine Patchworkfamilie hat, braucht starke Nerven, eine große Portion Humor und viel Optimismus. Doch davon haben der spießige Anton und der verpeilte Erik gerade nicht besonders viel. Das Einzige,…
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»Ein ungleiches Paar«

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Mit Shantha Chaudhuri, Jessica Coels, Daniela Gerling, Anja Gomez, Eva Gravelmann, Stefan Lüers, Margrit Marquardt, Christina Richter und Jochen Schmidtmeyer

Gekocht, geputzt gebügelt – wer träumt nicht davon, abends nach Hause zu kommen und ein dienstbarer Geist hat zuverlässig alle ungeliebten Tätigkeiten des Alltags verrichtet.

Am besten möglichst unauffällig. Doch Florence Unger ist alles andere als diskret: Sie weiß grundsätzlich alles besser, ist pedantisch und eine zwanghafte Ordnungsfanatikerin. Außerdem wurde sie gerade von ihrem Mann verlassen. Ihre Freundin, die Sportreporterin Olive Madison, bietet der verzweifelten Florence an, gleich bei ihr einzuziehen. Doch die Zweier-WG gestaltet sich schnell schwieriger als gedacht. Denn Olive ist das genaue Gegenteil von Florence: chaotisch, schlampig, unpünktlich. Kamen bisher immer vier weitere Freundinnen zum heiteren „Trivial Pursuit“-Spielen, macht Florence aus diesen lockeren Abenden ein Lehrstück in Sachen „Ordnung und gutes Benehmen“. Während die Gäste mittlerweile vom blitzblanken Appartementboden essen könnten, reagiert Olive zusehends genervt. Als sie zwei im Haus wohnende Spanier zum Abendessen einlädt, eskaliert die Situation.

Wenn Sie Walther Matthau und Jack Lemmon als „seltsames Paar“ mochten, werden Sie Florence und Olive als ungleiches Paar lieben.

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»Die Niere«

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Komödie von Stefan Vögel
Regie: Christoph Jacobi

Mit Jessica Coels, Jörg Peterschewski, Jochen Schmidtmeyer und Shantha Chaudhuri

Arnold hat es geschafft. Er spielt endlich in der Liga der Stararchitekten und kann sich nun über einen besonderen Auftrag freuen: den Bau des gigantischen „Diamond Tower“ in Paris. Darauf möchte er gebührend mit Schampus, seiner Gattin Kathrin und dem befreundeten Ehepaar Diana und Götz anstoßen. Doch seine Hochstimmung wird jäh gestört, als Kathrin ihm nach einer Routineuntersuchung die folgenschwere Diagnose mitteilt: Sie leide an einer Niereninsuffizienz und benötige sehr bald eine neue Niere. Da liegt die Frage nahe, ob nicht Arnold ihr eine spenden könnte, zumal er die gleiche Blutgruppe hat. Doch Arnold ist mit der Situation überfordert, zögert und flüchtet sich in Vorbehalte und Bedenken. Die Atmosphäre zwischen den beiden ist höchst angespannt, als Götz und Diana zum Abendessen erscheinen. Umso überraschter sind alle, als Götz sich ohne Umschweife bereit erklärt, Kathrin eine Niere zu spenden. Darüber ist nicht nur Arnold irritiert. Es kommt im Laufe des Abends zu einem aberwitzigen Hahnenkampf, bei dem beide Paare anständig Federn lassen müssen. Am Ende steht wohl für jedes Paar die Frage im Raum: „Liebling, was würdest du für mich tun?“

Mit dieser Beziehungskomödie ist Stefan Vögel ein Theaterstück voller Witz, Charme und geschliffener Dialoge gelungen, das nicht nur „an die Nieren“, sondern auch zu Herzen geht.

Vorstellung im Februar abgesagt

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Wegen steigender Corona-Inzidenzen wurde die Inszenierung „Komplexe Väter“ im Februar abgesagt und auf den 12. Mai 2022 verschoben.

Infos rund um Ihren Theaterbesuch im UnionTheater:

Die Quote der Geimpften ist mittlerweile so hoch, dass der Bremer Senat einen mehrstufigen Maßnahmenkatalog zum Schutz vor Corona beschlossen hat: Veranstaltende können nun entscheiden, ob sie künftig nur noch Geimpfte und Genesene einlassen und damit weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind.

Wir finden es richtig, dass Geimpfte und Genesene ihre vollen Rechte zurückerhalten – und uns wird dadurch ermöglicht, unsere Säle endlich wieder (nahezu) voll zu besetzen. Das bedeutet für uns und das Theatererlebnis unserer Gäste einen erheblichen Schritt in Richtung Normalität. Und das erlaubt uns, unser Theater nach anderthalb harten Jahren Pandemie erstmals wieder wirtschaftlicher betreiben zu können.

Unsere Einschätzung ist, dass schon jetzt 95% unserer Theatergäste vollständig geimpft bzw. genesen sein dürften. Wir denken, dass die Umstellung auf das 2G-Konzept bei unseren Besucher*innen eine breite Akzeptanz finden wird. Darum haben wir uns entschieden, das 2G-Modell in unserem Theater einzuführen.

Unsere 2G-Regeln gelten für Vorstellungen ab dem 4. November 2021. Voraussetzung ist, dass alle Besucher*innen einen entsprechenden Nachweis über ihre vollständige Impfung oder über ihre Genesung an der Abendkasse vorlegen.

Des Weiteren werden wir eine entsprechende Kontaktliste auslegen, die von jedem Gast per Unterschrift zu bestätigen ist.

Die Maskenpflicht gilt weiterhin ab Betreten des Gebäudes bis zum Aufsuchen des Theaterplatzes.